Nach erholsamen Schlaf mit Blick auf die Elbe ‑ gleich morgen den Blick auf das gegenüberliegende Ufer mit seinen Rindern ‑ einfach toll.
Wir sind dann aber erst recht spät wirklich in die Gänge gekommen. Noch ein paar Haken anbringen, in der Werkstatt aufräumen, den Halter für die Klopapierrolle festschrauben und ich weiß nicht mehr was noch alles.
Aber um 11:00 Uhr müssen wir vom Platz runter sein. Eine gute Motivation auch uns endlich hier los zu reißen.
Dieses Mal, das erste Mal, finden wir zügig auf die Autobahn zurück und dann zügig über Dresden und Pirna nach Bad Schandau. Hier auf unserem Busparkplatz eine Käffchen für Heidi und ein Tee für mich. Danach noch kurz ins „Dorf“ eine Postkarte für Peter kaufen. Dabei finden wir auch noch ein Bio-Kürbiskernbrot in der Bäckerei. So sind wir glücklich und machen uns über die Grenze.
In Hrensko immer noch der endlose Vietnamesen Markt. Ein bisschen Geld getauscht und weiter über Děčín, Nový Bor und Ceske Lipy an den See Machovo jezero.

Auf den Campingplatz Borny werden wir nicht drauf gelassen. Wegen Lara. No dogs. Aber wir dürfen auf ihrem Parkplatz davor uns aufbauen. Dort ist es auch viel schöner. Und der Vollmond scheint!
Hier finden wir in endlosen Wäldern am See eine beeindruckende, vor allem an vergangene (sozialistische) Zeiten erinnernde „Freizeitindustrie“ vor.